12 von 12: November 2024
Mein erster „12 von 12“ Beitrag! 12 von 12? Was ist das denn? Es bedeutet, mit 12 tagesaktuellen Fotos den jeweils 12ten eines Monats zu
Wir bekommen viele Ideen, viele Werkzeuge und Methoden an die Hand auf unserem spirituellen Weg. Manchmal fühlen wir uns damit allein gelassen und wissen sie nicht so recht umzusetzen. Wir trauen uns vielleicht nicht, uns von diesen Vorlagen zu lösen. Manchmal sollen wir uns sogar möglichst wortwörtlich an die Vorgaben halten. In diesem Gespräch geht es um kreatives, intuitives und experimentelles spirituelles Arbeiten ~ ganz ohne Pilze oder Ayuwhasca ;-).
Gesundheitsberaterin für Rücken, Füße & Gelenke; Spirituelle Familienstellerin nach GAJOXY und Meisterin des Lichts nach GAJON; unser zupackendes Sani-Einfrau-Team bei jedem Seminar; bestimmt halb Naturwesen und halb Hexe
Das A und O in jeder Phase des Wirkens. Sei immer aufmerksam, achtsam und "lies den Raum": Was benötigt wer zu welchem Zeitpunkt? Wo gilt es sich etwas mehr, zurückzunehmen? Wo mehr Impulse zu setzen oder akut energetisch zu wirken?
Nimm nicht immer sofort jede Idee an, sondern überprüfe sie innerlich aus der Anbindung an die Schöpfung heraus: Wie fühlt sich die Idee an? Sagt dein Bauch "ja" oder "nein"? Höre auf deine Intuition, vielleicht ist es auch einfach noch nicht der passende Zeitpunkt. Sich vor dem Wirken energetisch zu reinigen, zu erden und in Ruhe zu verbinden, gibt mehr Klarheit fürs Abprüfen.
Ach und habe ich Reinigung erwähnt? Energetische Reinigung und Erdung sind der Beginn des Wirkens und das Ende: Bevor du beginnst, reinige dich und den Raum. Wenn du zwischendurch mehr Klarheit benötigst, reinige dich und das Feld. Wenn viele gelöste Themen abfließen sollen, reinige die betreffende Person und das Feld. Aber das weißt du ja vermutlich schon. 🙂
Sei dir deiner Verantwortung bewusst: Eine klare Intention mit Fokus auf die gewünschte gute Lösung oder das gewünschte lichtvolle Ergebnis ist der Ausgangspunkt für achtsames spirituelles Wirken. Wir sollten nur befreit und kreativ energetisch wirken, wenn wir uns lichtvoll ausrichten. Solltest du merken, dass du mehr Klarheit benötigst, mache eine kurze Pause, prüfe deine Intention und deine aktiven Filter und dann reinige dich und das Feld. Komm zurück in die Ruhe und Anbindung.
Kenne deine Filter so gut wie möglich. So kannst du leichter erkennen, ob ein Impuls wirklich aus der Anbindung an die Schöpfung kommt oder aus deinen eigenen Überlegungen, Wünschen, Bedürfnissen heraus. Sei dir dessen aber bewusst, dass wir realistisch betrachtet kaum jederzeit komplett frei von unseren Filtern wirken können. Das ist normal. Für gewöhnlich kommen Menschen zu uns, die genau mit unseren Filtern und Triggern etwas anfangen können. 😉
Vertrauen in die lichtvolle geistige Führung und Offenheit für Dinge außerhalb deines Verstandes sind zwei wertvolle Helfer im spirituellen Wirken. Manchmal sind die Impulse, auf die wir mit unserem Verstand nie gekommen wären und die für uns überhaupt keinen Sinn machen, die wichtigsten (und interessantesten) Impulsgeber. Mit positiver Intention, Achtsamkeit und dem Vertrauen in die Unterstützung "von oben" können wir befreit experimentieren.
Freude hilft die positive Intention zu halten, sie hilft aufmerksam und resilient zu bleiben. Freude lockert auf, entspannt und ermöglicht neue, teils originelle Einsichten. Freude ist ein bisschen wie Schokolade und daher absolut erstrebenswert.
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„Warum immer sie?!“ Kennst du das, wenn diese Stimme in deinem Kopf anfängt, zu meckern, weil jemand Anderes genau DAS bekommt oder hat, was du
Wow! Was Gemeinschaft ausmachen kann. Nachdem ich über ein Jahr lang nicht über meinen ersten Blogpost hinaus gekommen war, brauchte es „nur“ über 100 Blogparaden
Elena Lichtl
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